Beim Thermolaminieren handelt es sich um eine Technik, bei der eine Schutzfolie mithilfe von Wärme auf ein Papier- oder Kunststoffsubstrat geklebt wird. Es wird häufig verwendet, um bedruckte Oberflächen (z. B. Produktetiketten) vor möglichen Schäden bei Lagerung und Versand zu schützen. Darüber hinaus kann es die Feuchtigkeitsbeständigkeit der Produktverpackung verbessern und als Barriere gegen das Austreten von Flüssigkeiten oder Öl fungieren.
Bei der thermischen Laminierung wird typischerweise eine Folie verwendet, die mit einem temperaturempfindlichen Klebstoff beschichtet ist. Der Klebstoff wird typischerweise durch einen Prozess namens Extrusionsbeschichtung auf die Folie aufgetragen. Sobald die Folie eine Reihe beheizter Walzen durchläuft, schmilzt der Klebstoff und verbindet die Folie fest mit dem Substrat. Die herkömmliche Thermolaminierung ist deutlich schneller als die „Nasslaminierung“, da die Trocknungszeit des Klebstoffs verkürzt wird.
Eine häufige Herausforderung ist jedoch die Delaminierung, bei der sich Laminat und Substrat nicht richtig verbinden, was möglicherweise zu Produktionsverzögerungen führt. Für Digitaldrucke mit dicker Tinte und viel Silikonöl wird daher die Verwendung von Eko empfohlenDigitale superklebrige Thermolaminierfolie.
Die zweite GenerationDigitale superklebende Thermolaminierfolieverfügt über ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und eignet sich zum Drucken auf Kodak, Fuji Xerox, Presstek, HP, Heidelberg Linoprint, Screen 8000, Kodak Prosper6000XL und anderen Modellen.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 29. Januar 2024